Nach 39 Teilnahmen an der OLMA
Eine Ära geht zu Ende
Seit 1982 nimmt Rolf Künzler als Aussteller an jeder OLMA teil und gibt bei der Produkteschau OLMA den interessierten Besucherinnen und Besuchern einen fachkundigen Einblick in die faszinierende Welt der verschiedensten Obst- und Gemüsesorten.
In dieser Zeit hat er die Entwicklung der Messe hautnah miterlebt und als einer der Hauptverantwortlichen die beliebte und viel fotografierte Produkteschau zu dem OLMA-Wahrzeichen gemacht, die sie heute ist.
Nach seiner diesjährigen 39. Teilnahme ist nun Schluss und er geht in seine wohlverdiente Pension. Wir sagen DANKE für seinen grossartigen Einsatz über all die Jahre!
Rolf Künzlers Fazit zur OLMA 2021
«Für uns ist das ein ganz toller Anlass und uns war von Anfang an klar: Wenn die OLMA durchgeführt werden kann, sind wir auch dieses Jahr unbedingt wieder mit dabei. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher sind alle sehr interessiert, positiv gestimmt und aufgestellt; es herrscht viel Betrieb und eine freudige Atmosphäre. Das ganze Team von der Produkteschau ist rundum happy mit der OLMA 2021.»
Zum Thema Nachfolge meint er: «Die Nachfolgeregelung ist auf gutem Wege: Junge, motivierte Leute kommen ins Team dazu, die sich sehr auf die neue Aufgabe freuen. Wer das genau sein wird, ist aber noch nicht spruchreif.»
Wir wünschen Rolf Künzler alles Gute und freuen uns, ihn weiterhin an der OLMA (von nun an als Besucher) begrüssen zu dürfen!
Facts zur Produkteschau
In den Anfängen 1982 wurde die Messepräsenz noch durch die Alkoholverwaltung organisiert. Sie bestand aus einer Pyramide, welche neben dem Haupteingang G (bei der Moststube) platziert war. Die Alkoholverwaltung zog sich nach einigen Jahren zurück, sodass 1993 schliesslich der Verein Produkteschau OLMA gegründet wurde. Nach dem Bau der Halle 9 im Jahre 1999 ist die Produkteschau OLMA seit 2000 in der Aussenhalle F9 vorzufinden und ein zentrales Element der OLMA.
Die Organisation von all dem frischen Obst und Gemüse, welches in der Gesamtheit mehrere Tonnen auf die Waage bringt, ist eine logistische Herausforderung.
Die Lieferanten sind:
- Feldhof Gemüsebau Oberriet
- Tobi Seeobst AG in Bischofszell
- Turnheer Gemüsebau AG in St.Margrethen
- Möhl (Süssmost)
- Rheintaler Ribelmais
- sowie weitere wechselnde Lieferanten, je nach Themenschwerpunkt